
Über das Projekt
Wie die Idee der Mallaus entstand
Mit Kind habe ich die Welt neu entdeckt. Auf der Suche nach schönen Ausmalbüchern stieß ich schnell an Grenzen. Wir suchten etwas ohne Prinzessinnen, ohne Einhörner und ohne Glitzerstaub. Und das war gar nicht so einfach, stellten wir mit Erstaunen fest. So erstellte ich erste Motive selbst und fand daran großen Spaß. Diese Motive fanden auch im Freundeskreis Anklang und das Projekt wuchs.
Ich finde übrigens: Einhörner und Superhelden ausmalen ist ok. Ich finde aber auch, dass es Zeit ist, unseren Kindern eine Alternative zu bieten. Schließlich gibt es überall um uns herum spannende und besondere Motive, an denen wir täglich vorbeigehen. Sehenswürdigkeiten, die Geschichten erzählen und Plätze, die nach Abenteuern rufen. Orte von denen Oma & Opa spannende Geschichten von früher erzählen können. Wir haben so einen Spaß dabei, diese Orte zu entdecken – und gleich noch ein zweites Mal beim gemeinsamen Ausmalen zu Hause. Beides ist eine wunderbare Ergänzung zur Digitalen Welt. So entwickelte sich die Idee der Mallaus.
Als Elternteil lernt man, wie viel Unnützes, Redundantes und unerwünschter Ramsch sich ansammelt. Heute sind wir stolz, dass wir mit so vielen Mamas, Papas und Kindern gleiche Werte teilen. Denn: Jeder kann die Zukunft unserer Kinder im Großen oder im Kleinen aktiv gestalten und Dingen einen Wert zusprechen.
Lasst uns der Welt gemeinsam viel Farbe geben!
Egal in welchem Alter: Malen fördert die Konzentration, die motorischen Fähigkeiten und macht gute Laune.
Was Du dazu brauchst? Opas alte Stifte-Box, die Kreiden aus der Küchenschublade oder Deine Lieblingsbuntstifte. Leg einfach los – frei nach unserem Motto:



